Den Stadtteil von morgen heute gestalten

Programmatik Zukunftsforum Blankenese

Wer sind wir und was treibt uns an:

Lokale Beiträge zu einer Erde im Gleichgewicht

Nachhaltigkeit kann nur global gelingen. Andererseits sagt ein bekanntes Sprichwort: Man sollte zunächst vor der eigenen Haustür kehren. Tatsächlich war das Prinzip „think global – act local“ nie zutreffender als heute. Wir müssen drängende Aufgaben hier und jetzt angehen und dabei die langfristigen und globalen Auswirkungen im Blick behalten.

Das Zukunftsforum Blankenese ist ein gemeinnütziger Verein, der sich ebendies zum Ziel gesetzt hat: Wir wollen uns um Zukunftsprojekte kümmern, die lokal etwas bewegen und global einen Beitrag zur Lösung drängender Probleme leisten. Das Ziel ist, den Stadtteil lebendig, lebens- und liebenswert zu gestalten – für uns und für kommende Generationen. Dabei legen wir im Sinne der Nachhaltigkeit Wert auf eine Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte.

Wir möchten uns mit vergleichbaren Stadtteilen austauschen, von ihren Ansätzen lernen und uns mit ihnen messen. Denn eigenverantwortliches, ganzheitliches Gestalten auf Stadtteilebene sehen wir – weltweit – als einen wichtigen Faktor zu Lösung drängender Zukunftsfragen – noch vor und ergänzend zu den politischen Ebenen des Bezirks, der Kommune oder des Landes bis hin zu internationalen Gremien und Verträgen.

Das Zukunftsforum Blankenese entstand 2010 als Initiative der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde. In 2014 wurde es als gemeinnütziger Verein eingetragen und weiter ausgebaut. Die Fragen der Verkehrsplanung und Mobilität, der Mitgestaltung des Ortskerns, der regenerativen Energie und der Ernährung haben sich zu den zentralen Sachthemen des Zukunftsforums entwickelt. Zudem erforschen wir, mit den Fachforen „Bottom-up Subsidiarität“ und „Stadtteil & Bildung“, wie wir das kreative und soziale Potential der Einwohner*innen und insbesondere das der Jugend fördern können.


Wie arbeiten wir:

Jeder ist willkommen!

Das Zukunftsforum Blankenese unterliegt als eingetragener, gemeinnütziger Verein dem deutschen Vereinsrecht. Unser Ziel ist es, die Vorzüge von Offenheit und öffentlicher Partizipation mit der Wirkungskraft kleiner, gut eingespielter Teams zu verbinden. Unsere Organisationsform kombiniert daher beide Aspekte:

Die thematischen Fachforen beschäftigen sich mit übergeordneten Themenkomplexen wie Energie, Mobilität oder Leben im Ort. Jedes Fachforum kann je nach Größe aus einer oder mehrerer Arbeitsgruppen mit jeweils einer leitenden Person bestehen. Die Arbeitsgruppen kümmern sich jeweils um ein spezifisches, in sich geschlossenes Projekt.
Jedes Fachforum hat einen Vorstands-Paten, der den engen Abgleich zwischen dem Fachforum und dem Vorstand des Zukunftsforums sicherstellt.

Der Vorstand besteht aus sieben gewählten Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsam beschließen, welche Vorhaben das Zukunftsforum priorisiert und umsetzt.

Der Geschäftsführer koordiniert und organisiert die laufende Arbeit des Zukunftsforums. Das Amt wird derzeit von Harris Tiddens bekleidet. Harris ist Experte für lernende Organisationen und Autor des Fachbuches „Wurzeln für die lebende Stadt“.

Mitdenken & Mitmachen

1. Jeder interessierte Blankeneser Bürger ist eingeladen, Mitglied zu werden und sich in die Arbeit des Zukunftsforums einzubringen.

2. Mitglieder und Interessierte können sich durch aktive Mitarbeit in bestehenden Fachforen engagieren.

3. Jedes Mitglied ist außerdem eingeladen, Ideen für neue Themen oder Projekte einzubringen. Diese werden vom Vorstand geprüft. Er entscheidet darüber, ob sie im Rahmen des Zukunftsforums umgesetzt werden können. Folgende Kriterien sind dafür wesentlich:

  • Passt das Projekt inhaltlich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und dem lokalen Fokus des Zukunftsforums?
  • Finden sich neben dem Initiator mindestens vier Mitstreiter/innen, die bereit sind, das Projekt durch aktive Mitarbeit zu unterstützen?
  • Findet sich ein Vorstands-Pate, der bereit ist, das Projekt seitens des Vorstandes zu begleiten?

Was haben wir uns vorgenommen:

Eine Zukunftsagenda für den Stadtteil

Die Fachforen mit ihren Projekten und Teilzielen machen zusammen das Programm des Zukunftsforums aus. Für jedes Thema und jedes Projekt gibt es spezifische Ziele, anhand derer wir unseren Erfolg messen wollen. Unser Leitprinzip ist dabei: Die Messlatte hoch anlegen, aber realistisch bleiben. Schnell realisierbare Ziele wollen wir mit Projekten mischen, die komplexer sind und einen langen Atem brauchen.









Einfach besser unterwegs sein

Programmatik Nachhaltige Mobilität

Vorstandspate: Enno Scheel   Leitung: NN

Worum es geht:

Sicherstellen, dass Blankenese an erster Stelle ein lebenswerter Ort für Menschen ist und dass sich der Verkehr friedlich mischt.

Die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel im Stadtteil verbessern und deren Anteil am Verkehrsmittelmix steigern.

Entlastung des Ortskerns vom motorisieren Individualverkehr (MIV).

Unsere konkreten Ziele für dieses Jahr (2023)

Fahrradstraßen

Elbchaussee:

update Sicherstellen, dass bei den Umleitungsmaßnahmen ein Modalsplit so vollzogen wird, dass während der Baumassnahmen, über die gesamte Zeit, die Elbchaussee für Fussgänger und Fahrradverkehr nutzbar bleibt
update Sicherstellen, dass in Ost-West-Richtung, für den Abschnitt Holztwiete bis Zebra-Übergang-Teufelsbrück ein Service-Weg durch den Jenischpark ermöglicht wird
update Begleitung „Südabschnitt Blankeneser Teil der Veloroute 1“
done 2019 Veloroute 1 Abschnitt Süd: Überwachung d. Planungen u. Eingreifen durch Stellungnahmen u. Aktionen
done 2019 Elbchaussee: Überwachung der Planung und Eingreifen durch Stellungnahmen
done 2018 Fahrradverkehr Elbchaussee: bei zwei Anhörungen entsprechende Forderungen eingereicht
done 2017: Ausführliche Aktionen für den Strandweg Övelgönne. Leider kein Erfolg
done September 2016: Entwurf für die Veloroute 1 Elbchaussee Führung in Blankenese eingereicht

Bessere Bedingungen für den Fußgänger & Fahrradverkehr

update Teilnahme Reallabor-Projekt der Körber Stiftung „Wurzeln für die Hamburger Demokratie“  (Dies ist auch ein Projekt der Fachforen Subsidiarität sowie Stadtteil & Bildung)
update Verbesserung der „Elterntaxi-Problematik“ (GymBla, Bugenhagen und Gorch-Fock-Schule)
done 2018: Verbesserung des Kreuzungsbereichs zwischen GymBla und Bugenhagenschule wurde realisiert
done Mai 2014: Blankeneser Schülerkongress, Thema: Gefahren im lokalen Radverkehr

Einführung einer effektiven Parkraum-Bewirtschaftung

update Überwachung der Planung und Ausführung mit Sicht auf den Fahrrad- und Fußgängerverkehr
update Die Einführung einer Anwohner-Parkzone als 2. Zone um den Bereich des Marktplatzes vorantreiben
done 2018: Erste Diskussionen über stationäres eCar-Sharing gestartet
done 2017: Alle Anforderungen wurden bei Planung berücksichtigt
done 2016: Sichergestellt, dass Interessen von Fußgängern und Fahrradfahrern bei der Umgestaltung des Ortskerns mit berücksichtigt wurden

Weiteres

update Stärkung Mitgliedschaft Fachforum
update Organisation Fahrradmarkt 25. April
done 2015: Car2go nach Blankenese geholt


Ein Ort, um sich zu treffen und zu verweilen

Programmatik Zukunftsweisende Ortsgestaltung

Vorstandspate und Leitung : Eberhard Fledel

Worum es geht:

Die Blankeneser*innen sollen Blankenese so weiterentwickeln, dass es auf Einheimische wie auf Besucher dank seiner Lebendigkeit anziehend wirkt – es soll ein Ort sein, an dem man sich gern trifft und verweilt.

Unsere konkreten Ziele für dieses Jahr (2023)

Ganzheitliches Entwicklungskonzept für den Ortskern vorantreiben

update Weitere Leitung des Arbeitskreises zur Neugestaltung des Ortskerns
done Seit 2016 Leitung „Arbeitskreis Ortskerngestaltung“ (mit wichtigsten Blankeneser Institutionen, politischen Parteien sowie Verwaltung und Experten)

Friedliche Mischung des Verkehrs im Ortszentrum

done Realisiert für Phase 1 (Martiniplatz und Propst-Paulsen-Str.), Zahl der Fahrradparkplätze werden von 12 auf 72 erhöht

Marktplatz bleibt autofrei – verbesserte Parkraum-Bewirtschaftung

update Zweiter Versuch zur Sicherstellung einer zweiten Parkraumzone mit Anwohnerparken rundum der ersten Zone  (Zusammen mit FF Nachhaltige Mobilität)
done 2016/17 Einführung Parkraum­bewirtschaftung im Ortskern bewirkt:

  • done Verhinderung von Langzeitparkern im Ortskern
  • done Parkplatz suchender Verkehr erheblich reduziert

done 2014 Autofreiheit Marktplatzes entschieden

Barrierefreie Neugestaltung des Marktplatzes

update Phase 3 (Marktplatz) wird realisiert
done 2019: Phase 2 (Bahnhofstr.) wurde realisiert
done 2017: Phase 1 (Propst-Paulsen-Straße / Martini-Block) wurde entsprechend realisiert

Lebendigkeit des neuen Marktplatzes und Markthauses sicherstellen

update Begleitung der Detailplanung, Realisierung Markthaus und Vergabe der Gewerbeeinheit
done 2018: Vorbereitung und Begleitung des Architektenwettbewerbs zum Neubau eines attraktiven Markthäuschens:

  • Extra Raum für Nutzung durch Blankeneser Organisationen vorgesehen.
  • Toiletten werden 7x24 geöffnet bleiben
Attraktivität des Ortskerns für jüngere Generationen steigern

update Initiative mit den Schulen zur Entwicklung von Ideen zur Nutzung von Marktplatz und Markthäuschen von Jugendlichen (Sekundarstufe I) (Dies ist auch ein Thema für das Fachforum„Stadtteil & Bildung“)
done 2017: Erste Digitalisierungsinitiative für offenes Netz Blankenese gestartet
done In der Planung sichergestellt, dass Marktplatz kleine, fest installierte Bühne mit Tanzfläche bekommt


Gutes Essen Blankenese

Programmatik Ernährungs- und Agrarwende

Leitung und Vorstandspatin: Greta Willms

Worum es geht:

Wie nachhaltig ist der eigene Speiseplan für unsere Gesundheit und für die des Planeten?

Wie schaffen wir es, ein nachhaltiges Ernährungssystem in der Region zu verankern?

Unsere konkreten Ziele für dieses Jahr (2023)

Solidarische Landwirtschaft

done 09/2019 die „Speisekammer“ der Solawi Blankenese geht an den Start, 32 Haushalte beteiligen sich
done 06/ 2018:Vortrag im Rahmen der GemeindeAkademie mit Mathias von Mirbach (Betreiber des Kattendorfer Hofes und Initiator der Bewegung der solidarischen Landwirtschaft - Solawi) als Teil der Mobilisierungskampagne für den Aufbau einer Solawi in Blankenese

Kooperationen & Öffentlichkeitsarbeit

radio_button_unchecked Das „Nachhaltigkeitsspiel enkeltauglich“ in Kooperation mit der Evangelischen Familienbildung und der Blankeneser Kirche am Markt
radio_button_unchecked "Essen am Stil der Zeit“ – Kochaktion(en) mit namhaften Köch*innen im öffentlichen Raum (Spielfalt)
radio_button_unchecked Prof. Dr. Maja Göpel: „Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen“. Kooperation mit dem BUND, der Gemeindeakademie und Maja Göpel als Referentin zum Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen (…vom Extrahieren zum Regenerieren…)
done Vortrag von apl. Prof Dr Harald Lemke in Zusammenarbeit mit der GemeindeAkademie – zum Thema Essen und warum es politisch ist.
done Workshop am 04/2019, um zu sondieren, wie Modelle für eine Stadt-Land Beziehung entwickelt werden können. (Fazit in Kürze: Landwirt*innen produzieren auch lieber für den Menschen als für den Markt. Ein Zusammenschluss vieler Haushalte (~200) eines Stadtteiles könnte Höfen im Umland eine gesicherte Abnahme bieten.)


Stadtteil-Selbstwirksamkeit für Nachhaltigkeit und Resilienz ermöglichen

Programmatik Aufbauende Demokratie (Bottom-Up Subsidiarität)

Vorstandspate: Kai Matthiesen       Leitung: Harris Tiddens

Worum es geht:

Um eine positive Zukunft der Menschen in den Städten zu ermöglichen und die Herausforderungen der kommenden Jahre hin zu Nachhaltigkeit und Resilienz zu meistern, muss die Demokratie in Deutschland weiter ausgebaut werden.

Eigenverantwortung und Kreativität  können sich in kleineren urbanen Einheiten (z.B den sog. „15-Minuten-Stadtteilen“) durch die Übertragung von Kompetenzen entfalten. Durch das gleichzeitige Stimulieren von Offenheit und Transparenz kann das Prinzip des Vertrauens dann eine zentrale Stellung bekommen, anstelle des Prinzips der Kontrolle, das sehr viel Kreativität abwürgt.

Die zivilgesellschaftlichen Initiativen und ihre Motivation, die lokalen Herausforderungen anzugehen, soll als die eigentliche und primäre Kraft unserer Gesellschaft betrachtet werden. Die lokale Basis soll primär über die lokalen Herausforderungen entscheiden – aber nicht allein, sondern in Zusammenarbeit mit der Stadt und von einer neuen demokratischen Struktur unterstützt.

Das Zukunftsforum möchte hier Projekte unterstützen und Maßnahmen fördern, welche die Kraft unserer Gesellschaft aufgreift, um Lösungen für ein besseres und nachhaltigeres Blankenese zu erarbeiten. Partner können dabei einzelne Bürger, unsere Schulen und Vereine, die Kirchen und sonstige lokale Initiativen sein.

Zur Zeit sind folgende Projekte mit der Unterstützung der Gruppe Nachhaltige Mobilität am Laufen: Fahrradwege der Zukunft und Schulwegsicherung und Demokratie.

Außerdem arbeitet diese Gruppe am Projekt “Nähe. Aufbauende Demokratie, Nachhaltigkeit und Behördenbeteiligung” in Kooperation mit dem Zukunftsrat Hamburg, und nimmt auch am Arbeitskreis “Aufbauende Demokratie, Mehr Demokratie, e. V.” teil.

Unsere konkreten Ziele für dieses Jahr (2023)

Parakommunal-politisches“ Reallabor: Projekte zur Verbesserung der Selbstwirksamkeit des Stadtteils im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Herbeiführen einer Aufbauenden Demokratie ( Bottom-up-Subsidiarität )

update Mit den Schulen (Sekundarstufe I) soll ein Projekt aufgesetzt werden für die Verbesserung der Fahrradverkehrs-Infrastruktur im Stadtteil. Folgende Elemente kommen zum Tragen:

  • Beantragung eines Budgets für stadtteilinterne Kleinmaßnahmen
  • Beginn einer Diskussion, wie örtliche Entscheidungsstrukturen aussehen könnten (z.B. Blankeneser Rat auf Basis eines Losverfahrens für Entscheidungsempfehlung an die Bezirksversammlung)
    (Dies ist auch ein Thema für das Fachforum„Stadtteil & Bildung“)

done 2013-2018: Der „Arbeitskreis Ortsgestaltung“ hat als Reallabor nachgewiesen, dass trotz umfangreicher Bürgerbeteiligung versucht wird, weiterhin Einzelinteressen über öffentlichkeitswirksame Kampagnen durchzusetzen.

Partner

update Einbindung im Arbeitskreis Aufbauende Demokratie des Mehr Demokratie Vereins realisieren


Von- und miteinander lernen

Programmatik Stadtteil und Bildung

Vorstandspaten : Vera & Thomas Klischan    Leitung: Mark Faerber

Worum es geht:

Kinder und Jugendliche tauschen sich aus, forschen und lernen von der Nachbarschaft und dem Stadtteil.

Ebenso forscht und lernt der Stadtteil von den Kindern und Jugendlichen.

Gemeinsam werden entsprechende Projekte im Stadtteil mit Sicht auf Nachhaltigkeit und Resilienz entwickelt und durchgeführt.

Unsere konkreten Ziele für dieses Jahr (2023)

Veranstaltungen & Organisation

update Wenigstens eine Aktion aus den unten genannten Themenbereichen starten
update Die Informations- und Diskusstionsabende über den unten genannten Themen sollen möglichst in einer der Blankeneser Schule stattfinden. Dabei sollen jene Schulen ausgewählt werden, die mit dem Thema einen Bezug haben. Eltern und Schüler sollten mit eingeladen werden
update Der Plan soll Ende Januar stehen
done 2017: 1. Fachtagung, Vortrag Gerald Hüther: „Raus aus der Schule, rein ins Dorf: Forschendes Lernen im eigenen Stadtteil“
done 2016: Blankeneser Schülerkongress: „Blankenese kennt und senkt seine CO2-Werte“
done 2013: Blankeneser Schülerkongress: „Blankenese 2022“

Nachhaltige Mobilität

update Projekt zur Verbesserung der Fahrradverkehrsinfrastruktur unter Einbindung der Bottom-up-Subsidiarität starten
done 2017: 2. Blankeneser Fahrradtag
done 2015: 1. Blankeneser Fahrradtag
done 2014: Blankeneser Schülerkongress: „Fahrradsicherheit in Blankenese“

Zukunftsweisende Ortsgestaltung

update Sondieren bei Schulen wegen der Nutzung des Marktplatzes

Gutes Essen in Blankenese

update Sondieren bei Schulen bezüglich der Umstellung der Kantinen auf veganes Bio-Essen

Subsidiarität, Kompetenzen & Information

update Sondieren bei Schulen zum Thema: Bottom-up-Subsidiarität, Projekt zur Verbesserung der Fahrradverkehrs-Infrastruktur